Unsere Justizministerin und Mitbürgerin Frau Dr. Beate Merk hat in einem nicht genug überdachten Moment zu früh auf „senden“ gedrückt.
Eine Folge davon war ein ungewohnt deutlicher Artikel in unserer Heimatzeitung, den wir aus Gründen des Leistungsschutzrechts leider nicht verlinken.
Noch deutlicher, geradezu entwaffend ist dieser Artikel aus einem lokalen Medium aus der Heimat Gustl Mollaths, den wir unseren interessierten Lesern zur Verfügung stellen können weil uns dazu die Rechte eingeräumt wurden.